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Wohnzimmer der Stadt Detailschnitt

Wohnzimmer der Stadt
auf dem Papierwerdareal (Globusprovisorium) in Zürich

Als Masterarbeit für meinen Abschluss in Architektur an der Berner Fachhochschule habe ich mir selbst die Aufgabe gestellt ein neuartiges, öffentliches Gebäude für die Stadt Zürich zu entwerfen. Der Entwurf schöpft die Möglichkeiten dieses zentralen Areals aus und gibt es der Öffentlichkeit zurück, wie bereits im Nutzungsplan der Stadt vorgesehen.

Ein neuartiges, öffentliches Gebäude wird vorgeschlagen: Ein Wohnzimmer der Stadt. Die Zugänglichkeit zur Limmat wird wieder hergestellt, es entstehen Begegnungsorte in Innen- und Aussenräumen für die Bevölkerung und Besucher der Stadt. Das Projekt kreiert einen Ort des Seins, Lernens und Austauschs, mitten in der hektischen Stadt. Die angrenzenden Stadträume wurden in die Gestaltung miteinbezogen, das Gebäude verbindet; sowohl sozial als auch räumlich. 

Die altbewährten Baumaterialien der historischen Zürcher Altstadtgebäude werden neu interpretiert und inszeniert: Holz und Lehm bilden die Struktur dieses öffentlichen Gebäudes. Die Baustoffe werden zeitgenössisch verwendet und zeigen die heutigen Potenziale der traditionellen und nachhaltigen Materialien auf. 

Ein Leuchtturmprojekt wird geschaffen für zukünftiges, urbanes Zusammenleben und nachhaltiges Bauen. Der innovative Neubau wird von einem, für Zürich neuartigen, Nutzungskonzept bespielt, welches auf alten Wünschen und Ideen aufbaut. 

Theoretische Vorarbeiten im Rahmen der Masterarbeit
Theoretische Arbeit zu Holz und Lehm                                    Erarbeitung der Aufgabenstellung zum Entwurf

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